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    Home»News»Stop Killing Games: Initiative gegen die Abschaltung von Gameservern

    Stop Killing Games: Initiative gegen die Abschaltung von Gameservern » News

    Digitale Spiele gehören uns nur so lange, bis ein Publisher etwas anderes entscheidet. Die Initiative „Stop Killing Games“ will das ändern – und stellt eine klare Forderung: Gekaufte Spiele sollen auch dann noch spielbar bleiben, wenn Server abgeschaltet werden oder der Support endet. Offline-Modi, private Server oder andere Lösungen sollen sicherstellen, dass Spiele nicht einfach verschwinden.
    Sebastian Sebastian1. August 2025↻ 1. August 2025Ein Kommentar2 min10 Views
    Gamer Girl
    Viele Spiele werden irgendwann einfach "abgeschaltet" (Foto: Parilov | Shutterstock)

    Wie alles begann

    Der Auslöser war das Aus für Ubisofts Rennspiel *The Crew*. Trotz Millionen verkaufter Exemplare wurde das Spiel im April 2024 durch eine Serverabschaltung unbrauchbar – selbst im Einzelspielermodus. Für viele war das der sprichwörtliche Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. So formierte sich die Bewegung „Stop Killing Games“, die seither für echte Besitzrechte an digitalen Spielen kämpft.

    Die Gegenstimme der Industrie

    Die Branche reagiert skeptisch: Große Publisher und Verbände betonen, dass beim Kauf eines Spiels nur eine Nutzungslizenz erworben werde. Technische Hürden, Sicherheitsrisiken bei privaten Servern und Fragen des Urheberrechts werden als Gegenargumente genannt. Man warnt davor, dass solche Forderungen Innovationen abwürgen könnten.

    Wo die Bewegung heute steht

    Mittlerweile haben sich europaweit über eine Million Menschen hinter die Forderungen gestellt – genug, damit die EU nicht länger wegsehen kann.

    Erste Auswirkungen lassen sich bereits beobachten: Plattformen fügen Hinweistexte zur Verfügbarkeit digitaler Inhalte hinzu, einzelne Publisher versprechen Offline-Modi für ihre Spiele.

    Die Diskussion ist eröffnet

    Was spielt man eigentlich, wenn man ein Spiel kauft? Eine Datei auf einer Festplatte – oder ein vergängliches Nutzungsrecht? „Stop Killing Games“ stellt genau diese Frage in den Mittelpunkt. Und zwingt die Branche, eine Antwort zu finden.

    Wer digitale Spiele liebt, sollte genau jetzt hinschauen. Denn wie wir digitale Produkte nutzen dürfen, wird gerade neu verhandelt.

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    Sebastian
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    Sebastian ist der Gründer dieses Blogs. Er spielt seit seiner Kindheit in den 80er-Jahren. Seit 2023 hat er sich vollständig auf Call of Duty (COD) konzentriert und interessiert sich dort hauptsächlich für die E-Sport-Aspekte. Er spielt aktiv Ranked Play und verfolgt passiv die Call of Duty League (CDL).

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    Ein Kommentar
    1. Sebastian on 1. August 2025 10:09

      Eine sehr gute und sehr wichtige Initiative. Hoffen wir, dass sie zu handfesten Ergebnissen führt.

      Ich fände die Verpflichtung zu offenen Protokollen, die den Betrieb privater Gameserver ermöglicht, großartig.

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